Sicherheit im Haus

Sicheres Leben zu Hause - Gefahren erkennen, Unfälle vermeiden.

02.11.2018

Cybermobbing-Opfer erleben heutzutage Bedrohungen, die über körperliche Gewalt oder persönliche Zusammenstöße hinausgehen.

Cybermobbing hat sich weiterentwickelt und breitet sich heutzutage in jedem Winkel der digitalen Welt aus. Cybermobbing ist und bleibt ein viel diskutiertes Thema.

Von Cybermobbing spricht man, wenn ein Täter sein Opfer mittels elektronischer Kommunikation angreift. Der Täter kann ein Freund Ihres Kindes sein, aber da viele Plattformen keinen Identitätsnachweis erfordern, können Cybermobbing-Täter ihre Opfer auch anonym schikanieren. Wenn Ihre Kinder elektronische Geräte, Websites oder Social Media-Netzwerke nutzen, besteht die Möglichkeit, dass sie von Cybermobbing betroffen werden oder es schon sind.

Formen des Cybermobbing Mobbing in der digitalen Welt breitet sich über viele Kanäle aus. Die Täter haben gelernt, alle Spielräume des Internets zu nutzen, um weit mehr Schaden anzurichten, als es bei persönlichen Zusammenstößen möglich wäre. Einige Beispiele:

  • Sobald der Täter die E-Mail-Adresse des Opfers hat, kann er über E-Mails angreifen.
  • Cybermobbing-Täter zetteln "SMS-Kriege" an, indem sie eine Gruppe dazu anstiften, das Smartphone ihres Opfers mit Hunderten peinlicher Spam-Nachrichten zu überschwemmen.
  • Cybermobbing-Täter machen sich zunutze, dass Blogs sowohl öffentlich sind als auch weithin geteilt werden. So können sie ihr Opfer direkt herausfordern, indem sie es in einem Blog oder Blogkommentar taggen.
  • Cybermobbing-Täter greifen ihre Opfer in sozialen Medien an, indem sie peinliche Nachrichten öffentlich posten oder privat verschicken.

Zu den größten Gefahren des Cybermobbing gehört es, dass damit nicht Schluss ist, wenn Ihr Kind die Schule verlässt. Solange Ihr Kind mit seinem Gerät verbunden ist, kann sich auch ein Angreifer mit ihm verbinden. Wenn Sie glauben, dass Ihre Kinder von Cybermobbing betroffen sind, sollten Sie auf diese unterschwelligen Anzeichen achten. Wenn Sie irgendeines davon bemerken, könnte es Zeit für ein Gespräch über Cybermobbing sein. Außerdem können Sie überprüfen, dass keine persönliche Information über Ihr Kind online ist, indem Sie seinen Namen in die Google-Suchmaske eingeben.

  • Ihre Kinder wirken nervös, wenn sie eine SMS/Online-Nachricht oder E-Mail erhalten.
  • Der Umgang mit den Geräten ändert sich. Sie könnten anfangen, ihre Geräte zu meiden oder sie exzessiv zu benutzen.
  • Sie erfinden Ausreden, um nicht zur Schule gehen zu müssen.
  • Sie reagieren abwehrend oder verschlossen auf Fragen nach ihren Online-Aktivitäten.
  • Sie ziehen sich von Freunden und der Familie zurück.
  • Sie zeigen körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Gewichtsverlust oder -zunahme.
  • Sie fangen an, in der Schule zurückzubleiben oder sich abzureagieren.
  • Ihre Zensuren werden schlechter.
  • Sie wirken ungewöhnlich wütend, frustriert oder bedrückt, besonders nachdem sie online waren oder ihre Geräte gecheckt haben.
  • Sie löschen Social Media- oder E-Mail-Accounts.

In Deutschland erzählen 45% der Cybermobbing-Opfer ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigen nicht, dass sie gemobbt wurden.* Es gibt viele Gründe für das Schweigen. Ein häufiger Grund ist die Furcht, den Zugang zu Geräten und zum Internet zu verlieren. Andere haben Angst, dass ihre Eltern überreagieren und sich mit den Eltern oder der Schule des Täters in Verbindung setzen. Manche haben keine Ahnung, wie verbreitet Cybermobbing ist, und denken, dass sie an dem Missbrauch selber schuld sind.

Wenn Sie irgendein Anzeichen sehen, dass Ihr Kind in Cybermobbing verwickelt ist, besteht der erste Schritt darin, zu reden.

Cybermobbing ist ein sensibles Thema, und ein Gespräch anzufangen, kann schwierig sein. Lesen Sie den kostenlosen Leitfaden über Cybermobbing: Er gibt Ihnen Tipps, die bei Ihrem Dialog helfen und eine offene Diskussion erleichtern können - sowohl für Sie selbst als auch für Ihr Kind.Mehr Informationen hier.


02.11.2018

MyVitatel: Sicher unterwegs

Mobiles Notrufsystem ermöglicht älteren Menschen aktiven Alltag außerhalb ihrer eigenen vier Wände Hausnotrufsysteme haben einen entscheidenden Nachteil: Sie machen an der Haustüre halt. Da ältere Menschen jedoch immer mobiler sind, ihren Alltag selbst in die Hand nehmen wollen und oft auch müssen und zudem so gut es geht weiterhin ihren Hobbies nachgehen wollen, greift ein Hausnotruf zu kurz. Mobile Lösungen sind gefragt, um das Sicherheitsbedürfnis von Senioren, die unterwegs sind, zu berücksichtigen und im Bedarfsfall einen Notruf abzusetzen. 

MyVitatel mit seinem Produkt MyVita ist genau eine solche mobile Lösung:

Telefon und Notrufsystem in einem - zu Hause und unterwegs. Das Konzept von MyVitatel ermöglicht Seniorinnen und Senioren, im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv zu sein, da es Risiken absichert, die zum Beispiel in Zusammenhang mit einem Sturz stehen. Egal, wo. So müssen ältere Menschen nicht passiv zu Hause sitzen, sondern können ihren Alltag selbst gestalten. Das dazugehörige Produkt MyVita übernimmt dabei die Schutzfunktion: Es ist ein leicht zu bedienendes Telefon mit SIM-Karte, das sowohl als Festnetz wie auch mobil genutzt werden kann. Ein Notruf-Medaillon ist Standard-Zubehör des Telefons Emporia D7000. Ein Notruf-Armband ist optional. Das Armband hat sogar einen integrierten Fallsensor. Ein unterwegs oder zu Hause plötzlich auftretender Notfall wird durch diesen registriert und an eine Notrufzentrale geleitet. 24 Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche. Es erfolgt ein Sprachanruf der Notrufzentrale. Wird auf diesen vom Besitzer des Telefons nicht reagiert, wird über GPS-Ortung die genaue Position bestimmt und erste Hilfe in Gang gesetzt. Zudem können über das Telefon und Medaillon sowie das Armband auch manuell Notrufe über einen Knopf ausgelöst werden. Passiert etwas Heftiges, kann also MyVita im Extremfall sogar ein Leben retten. Somit ist das Produkt der perfekte Rundumschutz, der genau dann hilft, wenn es am dringendsten ist: Nämlich im Notfall, wenn Betroffene gleichzeitig alleine sind. Nothelfer im Krisen-Moment und Telefonfunktion:

MyVita ist die perfekte Symbiose. Und das für nur 39,95 Euro im Monat. 

MyVita steht folglich für Sicherheit und ist das technische Bindeglied, dass Seniorinnen und Senioren das Alleinsein nicht nur ermöglicht, sondern auch Sorgen im Zusammenhang mit Notfällen mindert. Nicht nur bei ihnen selbst, sondern auch bei deren Kindern und Verwandten, denen es oft nur selten möglich ist, als Begleiter beschützend dabei zu sein.

Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s